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Sonnenmacht GmbH – Datenschutzbestimmungen

Datenschutzbestimmungen
Allgemeines

1.1 Verantwortliche Stelle
Die Sonnenmacht GmbH, nachfolgend "Unternehmen" genannt, ist die verantwortliche Stelle für die Verarbeitung personenbezogener Daten gemäss den geltenden Datenschutzgesetzen der Schweiz. Die neuen Datenschutzbestimmungen in der Schweiz (Inkrafttreten ab 01.09.2023) wurden massiv verstärkt und erweitert. Die gesetzlichen Bestimmungen finden sich im Datenschutzgesetz (DSG), in der Datenschutzverordnung (DSV), und in der Verordnung über Datenschutzzertifizierungen (VDSZ).

1.2 Schutz der Privatsphäre
Das Unternehmen ist bestrebt, die Privatsphäre und die personenbezogenen Daten aller Nutzer*innen seiner Website zu schützen. Diese Datenschutzbestimmungen informieren Sie darüber, wie das Unternehmen personenbezogene Daten erhebt, verwendet, offenlegt und schützt.

Hiernach geht es verständlicherweise primär um die personenbezogenen Daten von Privatpersonen, d.h. um die Daten der Besteller über den online-shop (private Endverbraucher). Dieselben Speicherungen erfolgen jedoch auch für den Grosshandel.

2. Erhebung von personenbezogenen Daten

2.1 Arten von personenbezogenen Daten
Das Unternehmen erhebt nur die personenbezogenen Daten, die für den Betrieb der Website und die Bereitstellung seiner Dienstleistungen erforderlich sind. Dies kann folgende Daten umfassen:
• Name, Adresse, E-Mail-Adresse und Telefonnummer bei Registrierung oder Bestellung
• Kundennummer, sofern der Kunde einer Registrierung seiner Daten zustimmt und diese selbst bei einer Folgebestellung wiedergibt
• Zahlungsinformationen für den Kauf von Produkten
• Kommunikation mit dem Unternehmen, z.B. über Kontaktformulare oder E-Mails

2.2 Zweck der Datenverarbeitung
Das Unternehmen verarbeitet personenbezogene Daten für folgende Zwecke:
• Abwicklung von Bestellungen und Lieferungen
• Kundenkommunikation und -unterstützung
• Verbesserung der Website und der angebotenen Dienstleistungen
• Erfüllung rechtlicher Verpflichtungen, insbesondere für:
• Produkt-Rückrufe im Zusammenhang mit Bioprodukten (Vorrang vor Datenschutzbestimmungen); jede Lieferung von Bio-Produkten muss von Gesetzes wegen registriert werden. Dabei sind Lot-Nummern und MHD (Mindesthaltbarkeitsdatum) sowie in Spezialfällen auch weitere Daten mit der Kundenbestellung zu speichern. Ist der Kunde damit nicht einverstanden, so darf er hier keine Bestellung tätigen, sondern muss seinen Kauf anonym beim Einzelhandel tätigen. Ein allfälliger Rückruf von Produkten erfolgt da über die Presse. Die Sicherheit, dass sämtliche Produkte bei einem Rückruf eingesammelt werden können, ist jedoch beim Einzelhandel deutlich geringer.

Dazu möchten wir jedoch klar festhalten, dass eben Bio-Produkte nicht etwa ‘gefährlicher’ als konventionelle Produkte wären – ganz im Gegenteil. Hierfür gelten jedoch derart strenge Bestimmungen und ganz andere Grenzwerte, vorgeschriebene Anbaumethoden, permanent zu kontrollierende Produkte durch zertifizierte Labors, mit der Ausfertigung von Analysezertifikaten etc. All diese Daten werden gespeichert, jedes Produkt bekommt eine spezielle Lot-Nummer, und muss eben zurückverfolgt werden können. Es kann dabei vorkommen, dass Grenzwerte verschärft werden, und zwar auch rückwirkend, womit vielleicht Produkte zurückgerufen werden müssten, die schon verkauft wurden, und zwar völlig regulär zu früher korrekt eingehaltenen Werten. Vor diesem Hintergrund wird diese Speicherung von Besteller-Daten eben auch verlangt, als reine Sicherheitsmassnahme. Wir stehen voll dahinter, und tun unser Bestes, nur absolut erstklassige Produkte zu verkaufen.

2.3 Rechtsgrundlage
Die Verarbeitung personenbezogener Daten erfolgt auf der Grundlage einer oder mehrerer der folgenden Rechtsgrundlagen:
• Erfüllung eines Vertrags mit der betroffenen Person
• Erfüllung rechtlicher Verpflichtungen des Unternehmens
• Einwilligung der betroffenen Person

3. Datenweitergabe

3.1 Weitergabe an Dritte
Das Unternehmen gibt personenbezogene Daten nur an Dritte weiter, wenn dies für die Erfüllung der oben genannten Zwecke erforderlich ist. Dazu gehören:
• Zahlungsabwickler für die Abwicklung von Zahlungen
• Lieferanten und Versanddienstleister für den Versand von Produkten
• Behörden im Rahmen rechtlicher Verpflichtungen
• Im Falle eines Produkt-Rückrufs von Bioprodukten werden die relevanten Daten entweder für den direkten Rückruf verwendet, oder bei entsprechender amtlicher Vorgabe an die zuständigen Behörden weitergegeben, um die Sicherheit der Verbraucher*innen zu gewährleisten (äusserst seltener und eher unwahrscheinlicher Vorgang; haben wir in dieser Art noch nie erlebt).

3.2 Datenübermittlung in Drittländer
Das Unternehmen übermittelt personenbezogene Daten nur in Drittländer, sofern diese über ein angemessenes Datenschutzniveau verfügen oder angemessene Datenschutzvorkehrungen getroffen wurden, und dies auch nur in Ausnahmefällen, wenn Produkte-Rückrufe es erfordern sollten. In andern Fällen werden keine Daten an Drittländer übermittelt. Persönliche Daten von Endverbrauchern werden ohnehin kaum verlangt, da die Länderhoheit ja gewahrt bleibt. Zuständig dafür ist die Behörde des eigenen Staates, und diese erlässt die ebenso eigenen Bestimmungen, und ordnet Produktrückrufe selbst an.

Was hingegen in solchen Fällen verlangt würde sind beispielsweise Daten zu Produkten, deren Analyse-Zertifikaten, Anzahl der bereits verkauften oder noch sich im Lager befindlichen Mengen, Namen der belieferten Grosshändler im Ausland mit den notwendigen Angaben über Mengen, Lot-Nummern und Mindesthaltbarkeitsdaten etc.

4. Datensicherheit

4.1 Technische und organisatorische Massnahmen
Das Unternehmen trifft angemessene technische und organisatorische Massnahmen, um personenbezogene Daten vor unbefugtem Zugriff, Verlust, Missbrauch oder Offenlegung zu schützen. Dies umfasst den Einsatz von Firewalls, verschlüsselter Kommunikation und Zugangskontrollen.

4.2 Datenverarbeitung im Einklang mit dem Stand der Technik
Das Unternehmen gewährleistet, dass die Verarbeitung personenbezogener Daten im Einklang mit dem aktuellen Stand der Technik erfolgt und kontinuierlich überprüft und aktualisiert wird.

5. Aufbewahrung von personenbezogenen Daten
Das Unternehmen speichert personenbezogene Daten nur so lange, wie dies zur Erfüllung der oben genannten Zwecke erforderlich ist oder sofern gesetzliche Aufbewahrungsfristen bestehen. Nach Ablauf dieser Fristen werden die Daten gelöscht oder anonymisiert.

6. Rechte der betroffenen Personen
Das Unternehmen respektiert die Rechte der betroffenen Personen in Bezug auf ihre personenbezogenen Daten. Dazu gehören das Recht auf Auskunft, Berichtigung, Löschung, Einschränkung der Verarbeitung und Widerspruch. Betroffene Personen können diese Rechte ausüben, indem sie sich an das Unternehmen wenden. Die gesetzlichen Bestimmungen über die Speicherung von Lot-Nummern und MHD’s, welche mit einer Kundenbestellung gespeichert werden müssen, gehen diesen Rechten auf verlangte Löschung oder Berichtigung allerdings vor.

7. Änderungen der Datenschutzbestimmungen
Das Unternehmen behält sich das Recht vor, diese Datenschutzbestimmungen jederzeit zu ändern. Über wesentliche Änderungen wird das Unternehmen die betroffenen Personen rechtzeitig informieren.

Horn, 05. September 2025